Die Umsetzung des berühmten Gemäldes von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (das Original befindet sich im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main) in eine Plastik war eine reizvolle Aufgabe, bot sie doch der Künstlerin die Gelegenheit, die auf dem Gemälde nicht sichtbare Szenerie der Rückseite zu imaginieren – drei Attribute seines Italienaufenthaltes: Die Zeichenmappe für sein vielfältiges bildnerisches Schaffen, die Botanisiertrommel für seine naturkundlichen Studien und die Chiantiflasche – augenzwinkernder Hinweis auf seine Genussfreude. Für diese Skulptur mussten 6 Gussteile „en miniature“ einzeln erstellt, bearbeitet und zusammengefügt werden.
Ankäufe / Präsentation u. a. durch die Goethe-Museen in Düsseldorf, Frankfurt, Weimar und Rom. (Für Porzellan-Liebhaber gibt es eine Ausführung (L 14 cm) bei der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen
Bronze-Feinguss im Wachsausschmelzverfahren, L 11 cm - signiert.
Limitierte Auflage: 49 Expl.